Holzringe mit Competition Straps – Unverwüstlich und flexibel
Von wegen angestaubt und antiquiert – Holzringe sind als Trainingsgeräte beliebter denn je. Und das hat gleich mehrere gute Gründe: Immerhin beansprucht das Functional Training an den instabilen Ringen den Körper bis in die letzte Faser und ist damit ein ebenso vielseitiges wie effektives Trainingsgerät. Dabei müssen Ringe und Straps selbstverständlich einiges aushalten. Für unsere Holzringe mit doppelt vernähten Straps ist das jedoch kein Problem.
Flexibel, strapazierfähig, ergonomisch
Im Vergleich zu unseren anderen Trainingsringen weisen die Holzringe mit Competition Straps einige Besonderheiten auf. Neben den besonders strapazierfähigen Straps und den widerstandsfähigen Nähten trifft das vor allem auf den Ringdurchmesser zu. Dieser ist mit 29 mm etwas geringer, sodass sich die Ringe auch mit kleineren Händen sicher greifen lassen.
Gleichzeitig sind die Straps mit praktischen Karabinern ausgestattet. In Kombination mit den fixen Längen der Straps ermöglichen diese im Handumdrehen das Einstellen der bevorzugten Länge. Unsere Holzringe mit Competition Straps sind jeweils in einer kurzen (275 cm bzw. Fuss) und einer langen Variante (185 cm bzw. 6 Fuss) erhältlich.
Tipp: Du bist ein Sparfuchs oder willst doch das Maximal-Paket? Hier geht es zu unseren Eco Holzringen und unseren Standard-Holzringen.
Training mit Holzringen birgt etliche Vorteile
Das Functional Training an den Holzringen zeichnet sich durch ein hohes Mass an Bewegungsfreiheit und Instabilität aus. Das schult nicht nur das optimale Zusammenspiel zwischen den einzelnen Muskeln der an einer Übung beteiligten Muskelketten, sondern aktiviert auch kleine Hilfsmuskeln, die bei vielen klassischen Trainingsformen vernachlässigt werden.
Damit sind Holzringe eine ideale Möglichkeit, um mit Bodyweight Exercises intensive Wachstumsreize für den Aufbau von Muskelmasse, Kraft und Kraftausdauer zu setzen. Angefangen von Klimmzügen über Ring Push-up und Ring Dips bis hin zu Hanging Leg Raises und der Königsdisziplin, dem Iron Cross, stehen etliche Trainingsoptionen offen.
Tipp:
Um optimal trainieren zu können, sollte der Abstand der beiden Ankerpunkte zwischen 50 und 60 cm liegen. Der optimale Abstand zwischen Ringunterkante und Boden bzw. Ringoberkante und Decke richtet sich danach, welche Übungen ausgeführt werden sollen.
Als Minimum für ein sinnvolles Training gilt zwischen Ringunterkante und Boden ein Abstand von 90 cm. Bei der Befestigung an der Decke oder an einem Rig sollte der Abstand zwischen Kopf und Decke in der Stützposition noch mindestens 20-30 cm betragen.
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